§ 1059b BGB. Unpfändbarkeit

Bürgerliches Gesetzbuch vom 18. August 1896
[1. Januar 2002][1. April 1953]
§ 1059b. Unpfändbarkeit § 1059b
Ein Nießbrauch kann auf Grund der Vorschriften des § 1059a weder gepfändet noch verpfändet noch mit einem Nießbrauch belastet werden. Ein Nießbrauch kann auf Grund der Vorschriften des § 1059a weder gepfändet noch verpfändet noch mit einem Nießbrauch belastet werden.
[1. April 1953–1. Januar 2002]
1§ 1059b. Ein Nießbrauch kann auf Grund der Vorschriften des § 1059a weder gepfändet noch verpfändet noch mit einem Nießbrauch belastet werden.
Anmerkungen:
1. 1. April 1953: Artt. 3 Nr. 3, 6 des Gesetzes vom 5. März 1953.