§ 59 GVG
Gerichtsverfassungsgesetz vom 27. Januar 1877
    [1. Oktober 1950–1. Oktober 1972]
    1§ 59. 
        
            (1) [1] Die Landgerichte werden mit einem Präsidenten und der erforderlichen Anzahl von Direktoren und Mitgliedern besetzt. [2] [Von der Ernennung eines Direktors kann abgesehen werden, wenn der Präsident den Vorsitz in den Kammern allein führen kann.]
        
        
    
- Anmerkungen:
 - 1. 1. April 1924: § 43 der Verordnung vom 4. Januar 1924, Bekanntmachung vom 22. März 1924.
 - 2. 1. Oktober 1950: Artt. 1 Nr. I.27, 8 Nr. I des Gesetzes vom 12. September 1950.