§ 13 VerlG

Gesetz über das Verlagsrecht vom 19. Juni 1901
[1. Januar 1902–1. Januar 1966]
1§ 13.
(1) Der Verleger darf an dem Werke selbst, an dessen Titel und an der Bezeichnung des Urhebers Zusätze, Kürzungen oder sonstige Änderungen nicht vornehmen.
(2) Zulässig sind Änderungen, für die der Verfasser seine Einwilligung nach Treu und Glauben nicht versagen kann.
Anmerkungen:
1. 1. Januar 1902: § 50 des Gesetzes vom 19. Juni 1901.

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