§ 41 BeurkG. Beglaubigung der Zeichnung einer Namensunterschrift

Beurkundungsgesetz (BeurkG) vom 28. August 1969
[1. August 2022]
1§ 41. 2Beglaubigung der Zeichnung einer Namensunterschrift. 3[1] Bei der Beglaubigung der Zeichnung einer Namensunterschrift, die zur Aufbewahrung beim Gericht bestimmt ist, muß die Zeichnung in Gegenwart des Notars vollzogen werden; dies soll in dem Beglaubigungsvermerk festgestellt werden. [2] Der Beglaubigungsvermerk muß auch die Person angeben, welche gezeichnet hat. 4[3] § 10 Absatz 1, 2 und 3 Satz 1 gilt entsprechend.
Anmerkungen:
1. 1. Januar 1970: § 71 des Gesetzes vom 28. August 1969, Artt. 10 Nr. 1, 25 Abs. 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2021.
2. 1. August 2022: Artt. 4 Nr. 17, 31 Abs. 1 des Gesetzes vom 5. Juli 2021.
3. 1. Juli 1998: Artt. 17, 29 Abs. 4 des Gesetzes vom 22. Juni 1998.
4. 9. Juni 2017: Artt. 2 Nr. 7, 11 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes vom 1. Juni 2017.

Umfeld von § 41 BeurkG

§ 40a BeurkG. Beglaubigung einer qualifizierten elektronischen Signatur

§ 41 BeurkG. Beglaubigung der Zeichnung einer Namensunterschrift

§ 42 BeurkG. Beglaubigung einer Abschrift