§ 595 ZPO. Keine Widerklage; Beweismittel

Civilprozeßordnung vom 30. Januar 1877
[1. Januar 2002][1. Oktober 1950]
§ 595. Keine Widerklage; Beweismittel § 595
(1) Widerklagen sind nicht statthaft. (1) Widerklagen sind nicht statthaft.
(2) Als Beweismittel sind bezüglich der Echtheit oder Unechtheit einer Urkunde sowie bezüglich anderer als der im § 592 erwähnten Tatsachen nur Urkunden und Antrag auf Parteivernehmung zulässig. (2) Als Beweismittel sind bezüglich der Echtheit oder Unechtheit einer Urkunde sowie bezüglich anderer als der im § 592 erwähnten Tatsachen nur Urkunden und Antrag auf Parteivernehmung zulässig.
(3) [Der] Urkundenbeweis[…] kann nur durch Vorlegung der Urkunden [angetreten werden]. (3) [Der] Urkundenbeweis[…] kann nur durch Vorlegung der Urkunden [angetreten werden].
(4) (weggefallen) (4) (weggefallen)
[1. Oktober 1950–1. Januar 2002]
1§ 595.
(1) Widerklagen sind nicht statthaft.
2(2) Als Beweismittel sind bezüglich der Echtheit oder Unechtheit einer Urkunde sowie bezüglich anderer als der im § 592 erwähnten Tatsachen nur Urkunden und Antrag auf Parteivernehmung zulässig.
3(3) [Der] Urkundenbeweis[…] kann nur durch Vorlegung der Urkunden [angetreten werden].
4(4) (weggefallen)
Anmerkungen:
1. 1. Januar 1900: § 1 Abs. 1 Nr. 2 des Dritten Gesetzes vom 17. Mai 1898, Bekanntmachung vom 20. Mai 1898.
2. 1. Januar 1934: Artt. 1 Nr. 51 Abs. 1, 9 Nr. I des Gesetzes vom 27. Oktober 1933.
3. 1. Oktober 1950: Anlage 2, Artt. 9, 8 Nr. I des Gesetzes vom 12. September 1950.
4. 1. Januar 1934: Artt. 1 Nr. 51 Abs. 2, 9 Nr. I des Gesetzes vom 27. Oktober 1933.

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