§ 52 ZPO. Umfang der Prozessfähigkeit

Civilprozeßordnung vom 30. Januar 1877
[1. Januar 2023][1. Januar 2002]
§ 52. Umfang der Prozessfähigkeit § 52. Umfang der Prozessfähigkeit
Eine Person ist insoweit prozeßfähig, als sie sich durch Verträge verpflichten kann. (1) Eine Person ist insoweit prozeßfähig, als sie sich durch Verträge verpflichten kann.
(2) (weggefallen)
(3) (weggefallen)
[1. Januar 2002–1. Januar 2023]
1§ 52. 2Umfang der Prozessfähigkeit.
(1) Eine Person ist insoweit prozeßfähig, als sie sich durch Verträge verpflichten kann.
3(2) (weggefallen)
4(3) (weggefallen)
Anmerkungen:
1. 1. Januar 1900: § 1 Abs. 1 Nr. 2 des Dritten Gesetzes vom 17. Mai 1898, Bekanntmachung vom 20. Mai 1898.
2. 1. Januar 2002: Artt. 2 Abs. 2 S. 3, 53 Nr. 3 des Gesetzes vom 27. Juli 2001.
3. 1. Juli 1977: Artt. 6 Nr. 6, 12 Nr. 13 Buchst. a des Gesetzes vom 14. Juni 1976.
4. 1. Januar 1900: Nr. 16 des Ersten Gesetzes vom 17. Mai 1898, Art. I des Zweiten Gesetzes vom 17. Mai 1898.

Umfeld von § 52 ZPO

§ 51a ZPO

§ 52 ZPO. Umfang der Prozessfähigkeit

§ 53 ZPO. Prozessfähigkeit bei rechtlicher Betreuung