§ 378 StPO. Beistand und Vertreter des Privatklägers
Strafprozeßordnung vom 1. Februar 1877
| [1. Oktober 1950] | [15. Juli 1933] | 
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| § 378 | § 378 | 
| [1] Der Privatkläger kann im Beistand eines Rechtsanwalts erscheinen oder sich durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Rechtsanwalt vertreten lassen. [2] Im letzteren Falle können die Zustellungen an den Privatkläger mit rechtlicher Wirkung an den Anwalt erfolgen. [3] Die [Vorschriften] de[s] § 146 Abs. 2 [und des] § 218 Abs. 2 gelten entsprechend. | [1] Der Privatkläger kann im Beistand eines Rechtsanwalts erscheinen oder sich durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Rechtsanwalt vertreten lassen. [2] Im letzteren Falle können die Zustellungen an den Privatkläger mit rechtlicher Wirkung an den Anwalt erfolgen. [3] Die Bestimmungen der § 146 Abs. 2, § 218 Abs. 2 gelten entsprechend. | 
    [15. Juli 1933–1. Oktober 1950]
    1§ 378.  [1] Der Privatkläger kann im Beistand eines Rechtsanwalts erscheinen oder sich durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Rechtsanwalt vertreten lassen. [2] Im letzteren Falle können die Zustellungen an den Privatkläger mit rechtlicher Wirkung an den Anwalt erfolgen. 2[3] Die Bestimmungen der § 146 Abs. 2, § 218 Abs. 2 gelten entsprechend.
- Anmerkungen:
- 1. 1. April 1924: §§ 43, 40 Abs. 4 der Verordnung vom 4. Januar 1924, Bekanntmachung vom 22. März 1924.
- 2. 15. Juli 1933: Artt. IV Nr. 4, VI der Verordnung vom 17. Juni 1933.